JESCHUA WAR PRÄEXISTENT – TEIL 1

Jeschua sagte, dass er schon vor seiner Geburt verherrlicht wurde,

Dies redete Jeschua und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jeschua den Gesalbten, erkennen. Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll. Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Johannes 17:1-6

Paulus schrieb dazu, dass Jeschua heute schon beim Vater in dieser Verherrlichung sei und wir diese Verherrlichung eines Tages auch erleben werden.

Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Gesalbten; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt. Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jeschua den Gesalbten erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Philipper 3:17-21

Diese zwei Verse oben beweisen die Präexistenz Jeschuas, also die überirdische Existenz Jeschuas vor seiner irdischen Existenz. In beiden Versen handelt es sich um exakt die selbe Form der Verherrlichung – im Griechischen „doxa“ (Strong’s G1391). Diese Verherrlichung zeichnet sich dadurch aus, dass man unverwesliche Leiber erhält, die im himmlischen Königreich vor Gott bestehen können.

Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen. Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!

1.Korinther 15:50-54

Eben dieses Kapitel fing Paulus damit an, seiner Lehre zu folgen, die er uns gelehrt hatte.

Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet.

1.Korinther 15:1-2

Menschen, die diese Lehre glauben und lehren, bekennen nicht, dass Jeschua „im Fleisch“ gekommen“, sondern nur „durch Samen gezeugt und Mirjam geboren“ wurde.

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jeschua der Gesalbte im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jeschua der Gesalbte im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der Geist des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

1.Johannes 4:1-3

Folgt jemand dieser Irrlehre, wird ein wichtiger Bestandteil – immerhin mehrere tausend Jahre Existenz beim Vater im Himmel – entfernt. Jeschua wird somit kleiner gemacht und es wird ein falsches Evangelium gelehrt.

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Gesalbten berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von dem Gesalbten verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht! Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Gesalbten.

Galater 1:6-9

Folgt nicht dieser falschen Lehre, die wie im Islam, den Gesalbten Jeschua zu einem einfachen Menschen macht. Stoßt die Irrlehre von euch und ermahnt diejenigen, die diese Lehre lehren, denn sie ist nicht von Gott. Grüßt nicht einmal diejenigen, die diese Irrlehre verbreiten.

Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass Jeschua der Gesalbte im Fleisch gekommen ist — das ist der Verführer und der Antichrist. Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen! Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Gesalbten bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Gesalbten bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.

2.Johannes 1:7-11

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