DER WEG DER VERGEBUNG

Vergebung ist einer der zentralen Punkte im Glauben an JHWH und Jeschua. Jeder Mensch benötigt Vergebung. Gott wünscht sich nicht die Verdammung für die Ungläubigen, sondern, dass alle Menschen zu ihm umkehren und somit auch seine Vergebung empfangen.

Denn wenn ihr zu JHWH umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden […] Denn JHWH, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm umkehrt!

2.Chronik 30:9

Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht JHWH, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?

Hesekiel 18:23

Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht JHWH, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

Hesekiel 33:11

In Jeschuas Opfer wird Gottes Gnade und Vergebung in unserem Leben wirksam.

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Markus 10:45

Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass der Gesalbte für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, und dass er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen.

1.Korinther 15:3-5

Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Gesalbte, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9:27-28

Jeschua starb für alle gottlosen Menschen auf dieser Erde, damit dies wahrhaftig geschieht.

Denn der Gesalbte ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben. Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass der Gesalbte für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Römer 5:6-8

Wenn wir uns zu Jeschua bekennen, an ihn glauben, sein Opfer annehmen und seinem Willen befolgen, erfahren wir Vergebung und Errettung.

Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Gesalbte leiden müsse, auf diese Weise erfüllt. So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jeschua der Gesalbte, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

Apostelgeschichte 3:18-21

Denn wenn du mit deinem Mund Jeschua als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden;

Römer 10:9-10

Wenn man also nicht glaubt, dass einem vergeben wurde, dann macht man das Opfer Jeschuas und somit auch Gottes Gnade unwirksam. Wenn man nicht an seine eigene Sündenvergebung glaubt, liegt dies meist daran, dass man sich selber nicht vergeben will. Doch gibt es dafür keinen Grund, da man ja Schuldner von JHWH und nicht sich selbst etwas schuldet. Nicht wir entscheiden, ob uns vergeben wurde, sondern JHWH hat diese Entscheidung für uns schon in dem Moment getroffen, in dem wir Buße tun. Wenn JHWH also vergeben hat, weil Jeschua die Schulden bezahlt hat, ist einem auch vergeben, ganz egal wie man sich fühlt. Wir werden durch Jeschuas Werk zu neuen Menschen, denen die begangene Schuld nach erfolgter Buße nicht mehr angerechnet wird.

Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie der Gesalbte durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit dem Gesalbten gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass der Gesalbte, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

Römer 6:4-9

Darum: Ist jemand im Gesalbten, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jeschua dem Gesalbten und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott im Gesalbten war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

2.Korinther 5:17-19

Ich bin mit dem Gesalbten gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich selbst, sondern der Gesalbte lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

Galater 2:20

Wichtig ist dabei aber auch, Menschen um Vergebung zu bitten, wenn wir gegen sie gesündigt haben.

Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprüche 28:13

Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe! Sei deinem Widersacher bald geneigt, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit der Widersacher dich nicht etwa dem Richter ausliefert und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und du ins Gefängnis geworfen wirst.

Matthäus 5:23-25

Ein weiteres, meist größeres Problem tritt auf, wenn man selber nicht anderen vergeben will. Es ist ganz klar, dass JHWH möchte, dass wir einander vergeben.

Wer Liebe sucht, deckt die Verfehlung zu, wer aber eine Sache weitererzählt, trennt vertraute Freunde.

Sprüche 17:9

Da trat Kefa zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jeschua antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!

Matthäus 18:21-22

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit. Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat im Gesalbten.

Epheser 4:32

So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie der Gesalbte euch vergeben hat, so auch ihr. Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist.

Kolosser 3:12-14

Jeschua lehrte, dass uns erst vergeben wird, wenn wir anderen vergeben haben.

Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns von dem Bösen. […] Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Matthäus 6:12-15

Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden! Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben.

Markus 11:24-26

Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!

Lukas 6:37

Gotttes gesalbter Sohn Jeschua erzählte damals den Jüngern ein spannendes Gleichnis, dass uns auch heute noch die Brisanz dessen näher erläutert. Wenn wir unseren Mitmenschen nicht vergeben, hat dies ganz besonders für uns schwere Konsequenzen, die sogar dafür sorgen können, dass wir am Ende mit der schwersten Strafe überhaupt verurteilt werden.

Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war 10.000 Talente schuldig. Weil er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und so zu bezahlen. Da warf sich der Knecht nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr über diesen Knecht, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist! Da warf sich ihm sein Mitknecht zu Füßen, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall. Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest; solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war. So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.

Matthäus 18:23-35

Dass man nicht an die Vergebung der eigenen Sünden glauben kann liegt häufig auch daran, dass man die Sünden anderer nicht vergeben will. Glauben ist stets eine eigene Entscheidung und anderen zu vergeben ist einer der wichtigsten Glaubensschritte zur Vergebung der eigenen Schuld überhaupt. Kein Mensch, weder wir selber, noch andere haben dann das Recht, unsere Buße und die durch JHWH geschehene Vergebung zu negieren. Und selbst wenn wir uns blöd vorkommen und schon mehrmals um Vergebung gebeten haben, sollen wir wieder Buße tun und um Vergebung bitten.

Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.

Sprüche 24:16

Ebenso wie wir sieben Mal aufstehen sollen, wird uns auch mindestens sieben Mal vergeben werden.

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Lukas 17:3-4

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass jetzt schon unsere Sünden vergeben werden, sofern wir ernsthaft darüber Buße tun und an die Errettung durch Gottes gesalbten Sohn Jeschua glauben. Die Bibel bezeugt uns, das dies schon jetzt geschehen kann und auch schon sogar vor Jeschuas Kreuzigung geschah.

Von David. Ein Maskil. Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem JHWH keine Schuld anrechnet, und in dessen Geist keine Falschheit ist!

Psalm 32:1-2; vgl. Römer 4:7

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte lag. Und als Jeschua ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Matthäus 9:2; vgl. Markus 2:5, Lukas 5:20

Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben! Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt? Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

Lukas 7:47-50

Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.

1.Johannes 2:12

Diese Vergebung ist für uns aber kein Freifahrtschein zur Sünde, sondern sozusagen das Ass, mit dem wir nach unserem Versagen wieder aus dem Gefängnis frei kommen. Das Sündopfer dient nicht dazu, inflationär missbraucht zu werden, sondern in unserer Fehlerhaftigkeit barmherzig gebraucht zu werden. Wer in böser Absicht und in vollen Bewusstsein weiter sündigt, wird dann im schlimmsten von Gott keine Vergebung erfahren.

Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!

Hebräer 6:4-6

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird. Wenn jemand das Gesetz Mosches verwirft, muss er ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin; wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?

Hebräer 10:26-29

Die Tatsache, dass uns vergeben wurde bedeutet nicht automatisch, dass wir auch endgültig zum Ziel gekommen sind. Wir wissen, dass uns vergeben wurde und sofern wir den Weg nicht verlassen, haben wir auch eine gewisse Heilsgewissheit. Doch endgültige und ewige Errettung erfahren wir erst am Ende des Wettkampfes.

Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.

Römer 8:24-25

Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt! Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligt, ist enthaltsam in allem — jene, um einen vergänglichen Siegeskranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

1.Korinther 9:24-25

Deshalb ist es wichtig, dass wir statt der Werke des Fleisches, die Geistesfrüchte in unserem Leben entfalten, und dabei stets an Jeschua festhalten, in dem wir JHWHs Nachahmer werden und seinen Willen befolgen.

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch der Gesalbte uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Epheser 5:1-2

Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? […] Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. […] Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.

Jakobus 2:14-26

Lasst uns einen lebendigen Glauben leben, der voller Gnade und Barmherzigkeit, Vergebung, Buße und Gehorsam ist!

Ergänzend zu diesem Artikel empfehle ich noch den Artikel „BEICHTE, UMKEHR & VERGEBUNG“.


Marana tha – unser Herr kommt! Hallelujah – gelobt sei Jah!

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