Da es mir diese Woche aus privaten Gründen nicht möglich war, eine ausführliche Auslegung zur Parascha zu verfassen, teile ich heute die Zusammenfassung von www.torah4all.de. Diesmal hatte ich leider auch keine Kapazität diese Zusammenfassung zu korrigieren und zu ergänzen.
In dem Teil der Torah dieser Woche wies Moses die Nation Israel auf Richter (genannt shoftim auf Hebräisch) und Strafverfolgungsbeamte (shotrim) zu ernennen, um Gerechtigkeit auszuüben. Diese Richter und Beamte würden die Gesetze der Torah nicht nur lehren, sondern auch interpretieren.
Was ist der Unterschied zwischen einem Richter und einem Beamten? Ein Richter bezieht sich auf jemanden, der qualifiziert ist, gemäß den Gesetzen der Torah Urteile zu fällen. Der Beamte setzt diese gerichtlichen Entscheidungen, gegebenenfalls sogar mit Gewalt durch.
Der hebräische Prophet Jesaja versprach, dass es einen Tag geben würde, an dem die Richter wie in den alten Zeiten wiederhergestellt würden: ‚und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.‘ Jesaja 1,26.
Obwohl Jesaja die Richter erwähnt, erscheinen die Offiziere nicht in dieser Prophezeiung, sondern vielmehr „Ratgeber“.
Warum werden Berater die Rolle von Offizieren übernehmen?
In den Tagen der Erlösung, wenn der Messias zurückkehrt, um in Rechtschaffenheit zu regieren und zu herrschen, wird es keine Notwendigkeit für „Vollstrecker“ der Torah geben.
In der messianischen Zeit werden alle einen so tiefen Wunsch haben, dem Herrn zu folgen und ihm zu gehorchen, dass nur Ratgeber benötigt werden, um die Entscheidungen der Richter zu erklären und zu klären (nicht zu erzwingen).
Auch heute (vor jenem großen Tag des Herrn, der kommen wird) brauchen diejenigen, die wirklich im Messias sind, keinen äußeren Zwang, um Gottes Gebote und Gerichte zu halten.
Denn wenn wir ein neues Herz und einen neuen Geist erhalten haben, entsteht in uns auch der Wunsch, Gottes Gesetze und Gebote nicht in einem Geist der Legalität, sondern aus einem Herzen der Liebe zu halten: ‚ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.‘ Ezekiel 36,27.
Für diejenigen, die an Yeshua (Jesus) glauben, aber seine Gebote in der Torah nicht einhalten, müssen wir uns fragen: „Warum nicht?“
Entweder folgt die Person Yeshua nicht wirklich und ist auch nicht mit Seinem Geist erfüllt, oder sie haben eine Lehre der falschen Gnade empfangen und angenommen, die fälschlicherweise die Freiheit von der Schuld über die Freiheit von der Sünde betont.
Gewiss, Yeshua zahlte nicht den Ultimativen Preis, um uns von der Knechtschaft der Sünde zu befreien, damit wir ohne Schuld weiter sündigen können. ‚Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;‘ 1. Johannes 2,4.
Gerechtigkeit für alle anstreben
‚Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.‘ 5. Mose 16,19.
Diese Parascha warnt davor, dass Richter (oder Magistrate) keinerlei Befangenheit oder Bevorzugung zeigen dürfen. Es ist ihnen verboten, Bestechungsgelder anzunehmen. Es steht geschrieben, dass Gott keine Bevorzugung zeigt, sondern jeden von jeder Nation akzeptiert, der ihn fürchtet und das Richtige tut.
‚Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!‘ Apostelgeschichte 10,34-35.
Gerechtigkeit war schon immer ein grundlegender Wert im Judentum, daher sollte es ohne Korruption verwaltet werden. Schwierige Fälle könnten an ein höheres Gericht verwiesen werden, das in der Zeit des Zweiten Tempels Sanhedrin genannt wurde.
‚Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, damit du lebst und das Land besitzen wirst, das der Herr, dein Gott, dir geben will.‘ 5. Mose 16,20.
Eine gründliche Untersuchung des Verbrechen war erforderlich, und um eine Strafe für einen Verbrecher zu verhängen, waren mindestens zwei glaubwürdige Zeugen erforderlich.
Wie wir sehen werden, war das Gerichtsverfahren gegen Yeshua HaMashiach (Jesus, den Messias) völlig ungerecht und widersprach dem jüdischen Gesetz – und dennoch war es Gottes Wille, dass er auf dem Hinrichtungspfahl leidet und stirbt.
Wer hat Yeshua getötet?
Diese Frage wird oft gestellt: „Wer hat Yeshua getötet?“
Normalerweise werden die Juden beschuldigt, weil Anschuldigungen von „Christen Mörder“ die Feuer des Antisemitismus im Laufe der Jahrhunderte angeheizt haben. Aber ist dieser Vorwurf wahr?
Um das zu beantworten, müssen wir uns nur die Akte von Yeshuas Prozess ansehen.
Yeshua wurde von der Jury nicht verurteilt. Nach jüdischem Recht würde der Richter eine Anklage von zwei unparteiischen Zeugen anhören und bewerten. Wenn zwei oder drei Zeugen zustimmen würden, würde der Richter eine Verurteilung aussprechen; aber in Yeshuas Fall legten die Zeugen gegen Ihn falsche Zeugenaussagen vor.
‚Die obersten Priester aber und der ganze Hohe Rat suchten ein Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu töten, und sie fanden keines. Denn viele legten ein falsches Zeugnis gegen ihn ab, doch stimmten die Zeugnisse nicht überein.‘ Markus 14:55–56.
Da die Aussagen der Zeugen nicht übereinstimmten, konnten die Richter ihn nicht verurteilen.
Daher hatte der Sanhedrin keine andere Wahl, als Yeshua direkt zu fragen, ob er behauptete, der Messias, der Sohn Gottes, zu sein – eine Anklage, die er gestand, und sich damit der Gotteslästerung schuldig machte, die die Todesstrafe mit sich brachte.
Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und sagte zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin“s. Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels! Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sagte: Was brauchen wir weitere Zeugen? Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Und sie fällten alle das Urteil, dass er des Todes schuldig sei.‘ Markus 14:61–64.
Diese Befragung zeigt im Wesentlichen, dass weder der jüdische Sanhedrin noch die römischen Behörden Yeshua ohne seine Mitarbeit hätte töten können.
Sogar einige der römischen Soldaten glaubten, dass Yeshua wirklich der Sohn Gottes war.
‚Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!‘ Matthäus 27,54.
Um die Frage zu beantworten, wer Yeshua getötet hat, müssen wir uns nur seinen Prozess ansehen, um festzustellen, dass er den Behörden bereitwillig das „Geständnis“ gab, das sie brauchten, um ihn zum Tode zu verurteilen.
Yeshua sagte jedoch, dass er sein Leben von sich aus niederlegte, um uns als den verheißenen Messias von unseren Sünden zu retten.
Er sagte nach seinen eigenen Worten: ‚Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.‘ Johannes 10,17-18.
Die Nation heilig halten
’sondern ihr sollt mir heilig sein, denn ich, der Herr, bin heilig, der ich euch von den Völkern abgesondert habe, damit ihr mir angehört!‘ 3. Mose 20,26.
Ein Grund, warum Gott sich ein Volk ausgesucht hat, war, der Welt zu zeigen, wie Heiligkeit aussieht. Parascha Shoftim verbietet daher Folgendes:
Götzendienst
Im 17. Kapitel des 5. Buch Mose verbietet Gott den Götzendienst. Jeder, der dieses Verbrechens für schuldig befunden wird, wird nach den Gesetzen der Torah nach dem Zeugnis von zwei oder drei Zeugen zu Tode gesteinigt.
‚Wer des Todes schuldig ist, soll auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin getötet werden. Aber auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin soll er nicht getötet werden.‘ 5. Mose 17,6.
Warum gab es so harte Strafen für die Anbetung falscher Götter?
Obwohl in unserer Zeit die Menschenrechte und die freie Wahl groß geschrieben werden, geht es in Gottes Gesetz darum, Reinheit und Gottseligkeit zu wahren.
Durch die Beseitigung des Bösen aus der Nation wurde die Heiligkeit geschützt.
‚Die Hand der Zeugen soll sich als erste gegen ihn erheben, um ihn zu töten, danach die Hand des ganzen Volkes! So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.‘ 5. Mose 17,7.
Das Okkulte
Alle Formen okkulter Praktiken brachten auch die Todesstrafe mit sich.
Dazu gehörten viele spirituelle Praktiken, die heutzutage an der Tagesordnung sind und größtenteils allgemein akzeptiert werden: Hexenkunst, Hellseherei, Wahrsagerei, Astrologie, Zauberei und das Hören von Wahrsagern, Medien oder solchen, die als Kanal für die Geister der Toten fungieren.
Gott erkennt, dass Heiden am Okkultismus beteiligt sind, aber diese Praktiken sind Teil dessen, was zum Untergang von Nationen führt, und sie sind für jedes Volk Gottes verboten.
Das Lesen von Handflächen oder Teeblättern, die Teilnahme an spirituelle Seancen oder die Verwendung von Ouiji-Tafeln ist Menschen Gottes nicht gestattet. Trotzdem lesen heute viele (entweder aus Unwissenheit oder aus Missachtung des Gesetzes) Bücher über Zauberer und versuchen sich im Okkultismus.
Dies ist ein gefährlicher spiritueller Weg.
‚denn diese Heidenvölker, die du aus ihrem Besitz vertreiben sollst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der Herr, dein Gott, so etwas nicht.‘ 5. Mose 18,14.
Falsche Propheten
Lügen und Täuschung ist eine andere Form des Bösen, die die Heiligkeit befleckt.
Israel wird gewarnt, sich vor falschen Propheten zu hüten. Nur denen, deren Worte wahr werden, kann man als wahre Propheten Gottes vertrauen.
‚Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und jenes Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat; der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, du sollst dich vor ihm nicht fürchten!‘ 5. Mose 18,22.
Töten und Mord
Städte wurden als Zufluchtort für jemanden reserviert, der unbeabsichtigt einen anderen tötete.
‚Unter dieser Bedingung aber darf ein Totschläger dahin fliehen und am Leben bleiben: Wenn er seinen Nächsten unabsichtlich erschlägt, ohne zuvor einen Hass auf ihn gehabt zu haben.‘ 5. Mose 19,4.
Wer jedoch vorsätzlich jemanden ermordet hat, hat kein Recht, in diesen Städten Zuflucht zu suchen. er würde mit Gewalt entfernt werden, um an den Rächer des Blutes übergeben zu werden, um an seiner Hand zu sterben.
Das absichtliche Vergießen von unschuldigem Blut (Mord) brachte die Todesstrafe mit sich.
‚Du sollst ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel wegtun; so wird es dir gut gehen.‘ 5. Mose 19,13.
Wahl eines Heiligen Königs von Israel
‚Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst und dann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Heidenvölker, die um mich her sind!«,‘ 5. Mose 17.14.
In dieser Parascha sieht Moses voraus, dass das Volk eines Tages möchte, dass ein König über sie herrscht und nicht eine Reihe von Richtern. Deshalb gibt er ihnen Richtlinien, wie sie ihre heilige Berufung unter einem solchen System schützen können.
Der König sollte ein Israelit sein, der nicht viele Frauen oder viel Gold und Silber angesammelt hatte.
Er musste auch die Lehren der Torah kennen und als Leitfaden verwenden.
Der König musste zwei Sifrei Torah (Bücher der Torah) ausschreiben und sie jederzeit bei sich behalten, damit er demütig blieb.
’so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist. Nur soll er nicht viele Pferde halten und das Volk nicht wieder nach Ägypten führen, um die Zahl seiner Pferde zu vermehren, da doch der Herr euch gesagt hat: Ihr sollt nie mehr auf diesem Weg zurückkehren! Er soll auch nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz nicht auf Abwege gerät; auch soll er sich nicht zu viel Silber und Gold aufhäufen. Wenn er dann auf seinem königlichen Thron sitzt, so soll er eine Abschrift dieses Gesetzes, das vor den levitischen Priestern liegt, in ein Buch schreiben [lassen]. Und dieses soll bei ihm sein, und er soll darin lesen alle Tage seines Lebens, damit er lernt, den Herrn, seinen Gott, zu fürchten, damit er alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen bewahrt und sie tut; dass sich sein Herz nicht über seine Brüder erhebt und er nicht abweicht von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, damit er die Tage seiner Königsherrschaft verlängere, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.‘ 5. Mose 17,15–20.
Yeshua wurde als der König der Juden gesehen, wie es auf dem Schild geschrieben stand, das bei seiner Hinrichtung über seinem Kopf stand.
‚Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus sprach zu ihm: Du sagst es!‘ Matthäus 27,11.
‚Und sie befestigten über seinem Haupt die Inschrift seiner Schuld: »Dies ist Jesus, der König der Juden«.‘ Matthäus 27,37.
Er erfüllte alle Anforderungen der Verwandtschaft. Er war ein Israelit, ein Mann der Demut, der ein einfaches Leben führte und die Torah lehrte. Er war die Personifikation der Heiligkeit.
Nach einer messianischen Prophezeiung wird der Messias für immer und ewig als König auf dem Thron seines Vorfahren David herrschen und regieren.
‚Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!‘ Jesaja 9,5-6.
Obwohl Er physisch von Jerusalem aus über die Erde regieren wird, wenn Er zurückkehrt, ist Sein Reich nun in den Herzen derer, die Gläubige sind, errichtet. Diejenigen von uns, die ihm folgen, verstehen, dass er uns eine klare Vision der Heiligkeit gegeben hat, die die Befolgung der Torah zu ihrer Fülle bringt.
Weil er die Fülle des Gesetzes bekannt macht, sollte jeder von uns in Gerechtigkeit leben.
‚Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!‘ Johannes 13,17.
Vertrauen auf Gott als Sieger
In dieser Parascha gibt Gott dem Volk Gesetze für den Krieg und die Aufrechterhaltung der Reinheit im Lager.
Moses sagt dem Volk, dass es im Kampf keine Angst vor den Bewohnern des verheißenen Landes haben soll. Gott wird bei ihnen sein.
Vor dem Kampf sollten die Cohanim (Priester) die Truppen ermutigen, auf Gott zu vertrauen.
‚Wenn es nun zur Schlacht kommt, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden, und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen! Denn der Herr, euer Gott, geht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen, um euch zu helfen.‘ 5. Mose 20,2-4.
Wir müssen auch die jungen Männer und Frauen der israelischen Verteidigungskräfte ermutigen, keine Angst vor palästinensischen Terroristen oder riesigen islamischen Armeen zu haben.
Denn genau wie in der Antike treten diese mutigen israelischen Soldaten nicht allein in die Schlacht, sondern mit Gott an ihrer Seite, um den Sieg gegen ihre Feinde zu erringen.
Wir können uns auch darauf verlassen, dass Gott mit uns ist, egal in welcher Schlacht wir uns befinden. Er wird uns dazu bringen, im dem Messias Yeshua im Triumph zu wandeln.
‚Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!‘ 2. Korinther 2,14.
Marana tha – unser Herr kommt! Hallelujah – gelobt sei Jah!